am 9.9. auf der Ars Electronica!

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Aktuelles

@ Ars Electronica '18

Spannende Diskussion und Aufführungen von
18.09.2018

Spannendes Panel und von begeistertes Publikum

Am 9. September 2018 fand im CENTRAL Linz im Rahmen der Ars Electronica 2018 im Programm des Animation Festivals ein von den Krmpf Krmpf Studios veranstalteter Tag zur Zukunft des Kinos statt - mit hochkarätig besetzter Podiumsdiskussion und natürlich mit [[qdlogo]!

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Zukunft des Kinos

Podiumsdiskussion am 9.9. 10 Uhr
01.09.2018

Podiumsdiskussion zum Thema Zukunft des Kinos

Im Rahmen unserer Veranstaltung auf der Ars Electronica 2018 gibt es am Sonntag, 9.9. um 10 Uhr eine Podiumsdiskussion zum Thema "Zukunft des Kinos". Zusätzlich zu einem sehr hochkarätig besetztem Panel gibt es auch noch Kaffee und Kuchen - also viele gute Gründe den Tag spannend mit uns zu starten!

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@ Ars Electronica 2018

Am 9.9. im CENTRAL Linz
24.08.2018

auf der Ars Electronica 2018

Am Sonntag, 9.9. wird auf der Ars Electronica gezeigt: Im Rahmen des Ars Electronica Animation Festival organisieren die Krmpf Krmpf Studios einen Tag zum Thema Zukunft des Kinos.

Am Vormittag gibt es eine Podiumsdiskussion mit Vertreter*innen der Linzer Kinoszene zum Thema, sowie ein Screening von . Am Nachmittag folgen dann weitere Aufführungen des ersten stereonarrativen Films der Welt!

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Ars Electronica Blog

David und Alex im Interview
18.01.2018

David und Alex waren im Ars Electronica Blog zum Interview

Hier zum Nachlesen:

https://www.aec.at/aeblog/de/2018/01/12/merkwuerdig/

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Premiere von

Ausverkauft am 13.1.
16.01.2018

Premiere von

Am Samstag, 13. Jänner 2018 fand im ausverkauften Hollywood Megaplex PlusCity die Premiere von vor knapp 300 Zusehern statt. Alle waren begeistert von der berührenden Geschichte um Diana und Margarethe, und fasziniert von der neuen Technologie der Krmpf Krmpf Studios, der Stereonarrativität.

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13. Jänner 2018

Save the date!
15.11.2017

Es ist soweit, wir können endlich den offiziellen Termin für die Premiere von verkünden! Zur Projektseite

Filmplakat

13. Jänner 2018, im Hollywood Megaplex PlusCity in Linz

Für Tickets einfach an tickets@krmpfkrmpf-studios.com schreiben. Wir freuen uns auf euch!

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Ars Electronica

merk|würdig und die Studios auf dem Ars Electronica Festival
11.09.2017

Die Krmpf Krmpf Studios mit ihrem neuesten Projekt auf der Ars Electronica

Als offizielle Partnerdes diesjährigen  Ars Electronica Festivals haben die Krmpf Krmpf Studios ihren neuesten Film merk|würdig und ihr neuestes Projekt "Stereonarrativity", zu dem merk|würdig gehört, vorgestellt! Wer sich fragt, was "Stereonarrativity" ist und wie das mit unserem Film merk|würdig zusammenhängt, muss sich etwas auf die Premiere im November gedulden :)

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merk|würdig

Titel von neustem Film verlautbart
08.09.2017

Wir freuen uns, den Titel unseres neuesten Filmes - bisher bekannt als Projekt QD - bekannt geben zu können! Er wird merk|würdig heißen und kommt voraussichtlich dieses Jahr noch im November zur Premiere ins Kino! Seid gespannt, wir halten euch auf dem Laufenden!

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Neue Homepage

Jetzt online!
25.08.2017

Neue Homepage der KKS

Im Zuge der Vorbereitungen auf den spannendsten Herbst, der die Studios und ihre Fans im Jahr 2017 erwartet ist nicht nur ein neues Logo entstanden sonder auch eine komplette Neugestaltung der Website! Sehen Sie sich um, wir hoffen Sie finden sich zurück - und freuen uns über Feedback!

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Neues Logo!

Wir haben ein neues Logo!
24.08.2017

Die Krmpf Krmpf Studios.

Die Krmpf Krmpf Studios sind ein nichtkommerzielles Filmstudio, gegründet 2003 in Linz.

Die Gründungsmitglieder Alexander, David, Ehrentraud und Magdalena kennen sich seit jungen Jahren und haben sich schon immer gemeinsam die Zeit vertrieben. Jetzt sind sie über den Globus verteilt, aber arbeiten immer noch gemeinsam an (Film-)Projekten. Seit 2015 ist Liesa-Marie als fünftes Kernmitglied der Krmpf Krmpf Studios dabei.

Alexander

Über Alex

Alexander Niederklapfer, geboren 1992 in Linz und Mitgründer der Krmpf Krmpf Studios studiert derzeit Philosophie der Logik und Wissenschaften in München. Davor hat er einen Abschluss in Sprachwissenschaften und Mathematik erlangt. Von Anfang an war er der Regisseur der Krmpf Krmpf Studio Eigenproduktionen, war Koautor aller Drehbücher, Editor und Colorist und stark in den technischen Aspekten der Filme involviert.

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David

Über David

David Wurm, geboren in Linz, Mitgründer der Krmpf Krmpf Studios. Für drei Jahre war er Teil des österreichischen Teams der internationalen Physikolympiade und hat später in München und Berkeley, CA Physik studiert. Derzeit arbeitet er an seinem Doktorat in Physik in München wo er lebt. Innerhalb der Studios ist er Kameramann und häufig Leiter der VFX.

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Ehrentraud

Über Ehrentraud

Ehrentraud Hager ist seit 2004 Mitglied der Krmpf Krmpf-Studios. Nach ihrer Matura am SoWiRg der Kreuzschwestern Linz studierte sie an der Johannes Kepler Universität Linz Elektronik und Informationstechnik. 2017 schloss sie ihr Studium als Diplom Ingenieurin ab und ist seitdem als Doktorandin am Christian Doppler Laboratory for Digitally Assisted RF Transceivers for Future Mobile Communications tätig. Ihre Interessensfelder außerhalb der Elektrotechnik umfassen Modellbau, 3D-Druck, Musizieren am Cello und am Klavier, Geocaching, Drone Racing und natürlich auch die Filmproduktion. Bei vorangegangenen Filmprojekten der Krmpf Krmpf Studios fungierte sie als Stop Motion Artist, DIT, VFX Artist und Assistenz in vielen andere Bereichen

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Magdalena

Über Magdalena

Magdalena Wurm, geboren in Linz und Mitgründerin der Krmpf Krmpf Studios. Sie hat seit jungen Jahren getanzt, war zu Schulzeiten Teil mehrerer Tanzkompanien. Sie absolvierte eine Ausbildung in der Professional Dance Academy der New York City Dance School in Stuttgart. Seither lernte sie in Paris, New York und Los Angeles und ist seit 2013 selbstständige Tänzerin und Choreographin in Stuttgart. Aktuelle Projekte sind beispielsweise Choreographie und Tanz für die „Dr. Faustus Magical Circus: Part 2“ an der Landesbühne Esslingen und ein Sieg bei der UDO European Championchip 2017, 018 Advanced als Teil von „Jumanji“ In den Studios kümmert sie sich um Aufnahmen hinter den Kulissen und produziert die Making ofs zu den Eigenproduktionen. Daneben kümmert sie sich um Maske und Kostüm, war Stop Motion Artist und hat das originale Krmpf Krmpf Studios Logo konzipiert

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Liesa-Marie

Über Liesa-Marie

Liesa-Marie Wondraschek war Aufnahmeleiterin und in vieler Hinsicht Produzentin beim Dreh von Merk|würdig. Während dieser Zeit hat sie soziokulturelle Anthropology und Theater-, Film und Medienwissenschaften an der Universität Wien studiert. Derzeit arbeitet sie als Regieassistentin in einer Sommertheaterproduktion und plant eine weitere Karriere im Kultur- und Medienmanagement.

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Projekte

Im Laufe der Jahre sind einige Projekte entstanden. Alles begann 2004 mit Beginn an den Arbeiten zu "Abenteuer-Arbeitsweg", der 2006 Premiere feiern konnte. 2008 folgte dann "IOCC - Die Polizei im Rennen gegen die Zeit", der zweite Stop-Motion-Film der Studios. Mit verwohnt erschien 2012 der erste Kurzspielfilm, allerdings noch mit vielen Stop-Motion-Elementen. In den Jahren darauf wirkten die Mitglieder der Studios vor allem an zwei großen Projekten mit: "Ende Mai" von Maria Schwab sowie "Bootstrapping" von Elena Zhivun. Mit "Fast Forward" wurde im Schnellverlauf ein Film gedreht und 2015 im Rahmen der 11 1/2-Jahresfeier der Studios veröffentlicht. Seit 2014 arbeiten die Studios außerdem an ihrem neuesten Film, , der im Jänner 2018 präsentiert werden wird.

merk|würdig

merk|würdig

Margarethe kann sich nicht mehr alles merken. Was ist passiert, dass sie nicht zu Hause ist? Diana fragt sich ob das hier Margarete würdig ist. Und ist es überhaupt wichtig für Margarethe, wenn sie es bald ohnehin nicht mehr weiß?

Aus Ideen die wir seit 2011 mit uns tragen ist endlich ein Film geworden. Ein Film der – wieder einmal – ganz anders ist als seine Vorgänger und in diesem Fall auch ganz anders als was man bisher im Kino gesehen haben kann. Wer mehr weiß, soll nichts verraten, denn ist ein Film in den man nicht erklären sondern erleben soll. Am besten zur Premiere am 13. Jänner 2018.

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Fast Forward

Fast Forward

Begonnen als Übungsprojekt ist – wie so oft – mehr daraus geworden. Im Sommer 2013, mit etwas Abstand zu unserem vorherigen Film verwohnt, haben wir, die Krmpf Krmpf Studios uns Gedanken über zukünftige Realfilmprojekte gemacht. Bei der Nachbesprechung von verwohnt sind uns vor allem zwei Punkte aufgefallen, welche wir in einem Probeprojekt üben und verbessern wollten: den Umgang mit der neuen Black Magic Cinema Kamera, sowie das Schreiben und Inszenieren von Dialogen. Gemeinsam mit einigen weiteren Ideen, die für Projekt QD (das eigentliche Folgeprojekt) getestet werden sollten, beschlossen wir in diesem vergleichbar kleinen Projekt ans Experimentelle zu gehen. In der KKS Klausur in Scharten wurde die Idee eines Zwei -Personen Stückes geboren, die in einem Raum aufeinander treffen, der auf magische Weise der Zeit ankurbelt. Innerhalb von nur zwei Wochen haben Ehrentraud und Magdalena die Ideen zu einem emotionalen Handlungsstrang verflochten und das Drehbuch verfasst. Die Eile war notwendig: David sollte einen Monat später für ein Jahr nach Kalifornien übersiedeln. Trotzdem gelang es in der kurzen Zeit einen Drehort in der Katholisch Theologischen Privatuniversität Linz zu sichern und Eva Krägeloh als Regieassistentin und Gerald Hauzenberger als Boomer zu gewinnen. Rafael Weißengruber und Glenna Weber, zu der Zeit Musicalstudenten, haben kurzfristig die Hauptrollen übernommen und erst zwei Tage vor Drehbeginn das erste Mal das Drehbuch testgelesen und die Handlung erklärt bekommen. In nur 2.5 Drehtagen, davon 2 mit Tonabnahme wurde Material für 18 Minuten Beziehungsentwicklung gefilmt. Mit den Drehtagen waren jedoch die geplanten Tests noch lange nicht abgeschlossen. Ein neues Postproduktionsschema wurde ausprobiert, um mit dem Rohmaterial umgehen zu können, dass von der Kamera produziert wird und VFX und Grading waren mit völlig neuen Herausforderungen konfrontiert. Im Frühjahr 2015 wurde der Film schließlich pünktlich zur 11.5 Jahresfeier der KKS fertiggestellt.

Zwei Menschen treffen sich in einem Raum. Sie lernen sich kennen und schließlich lieben. Der Raum wirkt leer, aber in ihm vergeht die Zeit viel schneller und die Beziehung entwickelt sich „Fast Forward“. Um der Frage vorzubeugen: Der Film ist nicht autobiographisch. Aber die Elemente der Beziehung kommen aus uns bekannten Situationen. Die beiden Charaktere sind so gestaltet, dass keine ungewöhnlichen Eigenschaften oder Charakterzüge die Beziehung prägen. Der Umstand, dass die Beziehung gewöhnlich ist und ihr Verlauf so gerafft erzählt wird, legt Muster offen, die in ihr entstehen. Beispielsweise werden Eigenschaften, die die beiden aneinander mochten später zur Belastung. Mit der Zeit wird die Beziehung demontiert, bis die zwei dort ankommen wo sie angefangen haben und den Raum wieder verlassen. Es war immer geplant, dass der Raum selbst die verschiedenen Szenarien und Situationen hervorbringt indem sich die Personen wiederfinden. Das Auftauchen von Gegenständen, die Lichtveränderung und die Ortswechsel nehmen unsere Charaktere nicht wahr. Manchmal leben sie sogar in getrennten Welten, wie während des Skypen oder nach dem gemeinsamen Urlaub. Darüber hinaus sollte der Raum so neutral wie möglich sein, um den Fokus speziell aufs Gespräch zu lenken.

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Bootstrapping

Bootstrapping

Story & Sound: Elena Zhivun, David Wurm
Charakter & Set Design: Elena Zhivun
Animation: Elena Zhivun
Camera & VFX: David Wurm
Music: Ambrose Field, Joe Colley

Während eines Auslandsjahres von David an der Universität Berkeley 2013/14 entstand dieser kleine Stop Motion Film. Gemeinsam mit Elena Zhivun, die mit David gemeinsam dort an optischen Cs magnetometern gearbeitet hat, wurde der Lötarbeitsplatz an Wochenenden zum Filmstudio. Bootstrapping erzählt den harten Überlebenskampf eines kleinen "Käfers" in einer elektronischen Welt voller Gefahren. Auf der Suche nach Nahrung muss er sich gegen gefährliche Gegner beweisen.

Ein Film der die verbesserten Stop Motion Techniken von IOCC und verwohnt fortführt und auf unsichtbare visuelle Effekte setzt. Dank des Designs von Elena Zhivun und der Musik von Ambrose Field und Joe Colley eine ganz eigene Atomphäre besitzt.

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Ende Mai

Ende Mai

Ende Mai, ein Film von Maria Schwab, dreht sich rund um den inneren Kampf des heranwachsenden Philipp. Eingeengt vom strengen Vater flüchtet er in die Hoffnung auf ein Mädchen, das nur aus Freiheit zu bestehen scheint.

Die Idee hinter dem Drehbuch hat Maria Schwab über einen längeren Zeitraum entwickelt. Nach dem Dreh für ihren vorherigen Kurzfilm „workingtime“ mit David an der Kamera, hat sie begonnen dieses Projekt mit ihm zu diskutieren. Anfang 2013 ist dann als Rahmen für den Film ein sommerlich Szenerie fixiert worden und die Planung für einen Dreh in Welzheim bei Stuttgart begann. Der Film wurde mit kleiner Crew in fünf Tagen gedreht mit Elena Goldberg und Vincent Gaschler in den Hauptrollen. Aus dem Kreis der Krmpf Krmpf Studios waren beteiligt David an der Kamera und Leiter der Postproduktion, Alex als Colorist und erstmals Eva Krägeloh als Regieassistentin. Der fertige Film feierte am 28. September 2013 in München Premiere und ist auf Anfrage mit Bonusmaterial auf DVD erhältlich.

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verwohnt
verwohnt

Eine Studentin betritt vorsichtig ihre Wohnung, in der Hoffnung niemanden aufzuscheuchen. Das Gute lauert überall. "verwohnt" zeigt eine Wohnung, in der die vertrauten Gegenstände des lebendiger Teil des Alltags sind. Stets auf ihr Bestes bedacht, nehmen Toaster & Fernseher mehr Einfluss auf ihr Leben, als ihr lieb ist. Man könnte sagen, der Film stellt sich der Frage "Lebst du noch, oder wohnst du schon?"

Mit „verwohnt“ wagten sich die Krmpf Krmpf Studios auf ein neues filmisches Terrain. Nach den bereits gedrehten Stop Motion Filmen, geisterten nun einige Ideen für einen Realfilm in der Köpfen der Mitglieder. In einer Besprechung im Jänner 2011 wurden einige dieser Ideen so weit verdichtet, dass ein neues Film-Projekt begonnen wurde. Noch war nicht klar, wohin genau sich das ganze entwickeln würde, aber zumindest gab es schon den Termin für den Hauptdreh: September 2011.

Mit diesem Hintergrund beginnt die Suche nach einem Filmthema. Im Februar zeigt sich die Tendenz, dass es um Kontrolle und Manipulation gehen soll. Im April festigt sich das Setting auf eine kleine Wohnung mit einer Studentin. Dank Klara Porsch gab es bald auch einen Drehort für das Projekt, und mit der Zusage von Ulrike Achatz im Mai die Hauptdarstellerin. Es kristallisiert sich heraus, dass der Film, auch wenn er vorwiegend real aufgenommen wird, einige Stop Motion Einstellungen beinhalten wird.

Bis August arbeiten nun Alex und David intensiv am Exposé und in der Folge am Drehbuch für den Film. Am 3.9. beginnt in Linz der Hauptdreh, und wird erst 18 Tage später nach über zehn Stunden Material und etwa 600 Einzelaufnahmen beendet. Uli hat in dieser Zeit wahrscheinlich mehr mit Gegenständen als mit Menschen gesprochen, und mit großer Hingabe und Leidensfähigkeit dem Film ein Gesicht gegeben. Viele haben in dieser zentralen Phase geholfen und einen oder mehrere Tage lang live-Tricks unterstützt oder den Ton abgenommen. Über das Jahr bis Oktober 2012 verteilt sich nun die Postproduktion des Filmes, immer wieder unterbrochen wegen der Studientätigkeit der Mitglieder. Neben dem eigentlichen Schnitt, den Alex als Regisseur vornimmt, gab es in Summe mehr als 90 Effekteinstellungen die bearbeitet werden mussten. Zum einen galt es große Menge an Stop Motion Aufnahmen zu verarbeiten, als auch kleinere und größere visuelle Effekte einzubauen.

Vier Nachdrehtermine folgen dem Hauptdreh. Für einen Film, der in verwohnt im Fernseher vorkommt wurden im Oktober die Außenaufnahmen in Kooperation mit "Gladii Uniti" gedreht. Im Kulturzentrum HOF standen im November Theresa Grün und Manfred Pilsz als Protagonisten desselben Fakefilms vor der Kamera. Im Frühjahr musste Uli noch zweimal in die Rolle der Studentin schlüpfen um ergänzende Aufnahmen zu ermöglichen. Im September wird schließlich der Titel festgelegt: "verwohnt" repräsentiert den Film unter mehreren Blickwinkeln. Mit dem Titel wird sowohl das Angenehme und Positive, als auch der Trend zur Schieflage im Film angedeutet. Zwei Wochen später hat Magdalena ein dazu passendes Logo kreiert.
Am 17. November 2012 war es dann soweit: Im Moviemento Linz wurde Premiere gefeiert!

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IOCC

IOCC - Die Polizei im Rennen gegen die Zeit



>>Zur IOCC - Website

Für IOCC haben wir uns viele Neuerungen überlegt. Es gab kleine, aktive Lampen in Legosets, dank der eigens entwickelten AArbeitsplatform (sic!) konnten wir Dollyfahrten und Schwenks umsetzen und gezielter beleuchten. Erstmals wurden echte Visuelle Effekte eingesetzt wie die digitale Countdown Animation und Spezialeffekte wie Legoboote im Wasser und echte Feuerstunts. Der Film erhielt einen eigens komponierten Soundtrack und wurde sowohl in Deutsch als auch Englisch synchronisiert.

IOCC war nicht nur zeitlich der Nachfolger von Abenteuer Arbeitsweg. Wir hatten noch viele Ideen die wir umsetzen wollten und in einem – für uns typisch – formalen Planungsschritt mit einem Organigramm haben wir uns ein Genre gesucht und uns für einen Action/Heist/Agentenfilm entschieden. Wie Abenteuer Arbeitsweg hat IOCC eine Art Fernsehshow als Handlungsrahmen in der Kriminelle in einem Wettstreit versuchen dem Londoner Polizeipräsidenten einen Streich zu spielen. So seltsam das heute scheinen mag, 2007 erschien es uns möglich eine Gangsterkomödie rund um einen vermeidlichen Terroranschlag in London zu schreiben.

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Abenteuer-Arbeitsweg

Abenteuer-Arbeitsweg

Der Animationsfilm Abenteuer - Arbeitsweg spielt in der Legowelt und zeigt eine Folge, der in der Legowelt sehr beliebten Samstag – Abendshow „Abenteuer Arbeitsweg“. In dieser Show wird jede Sendung der Arbeitsweg eines Legomännchens verfolgt. In dieser Ausgabe wird der Weg des Herrn Kalkauer gezeigt. Er ist Zeppelinfahrer und erlebt auf seinem Arbeitsweg die verschiedensten Dinge. Weiters gibt es in jeder Sendung einen Stargast, in dieser Folge die weltbekannten Legodancers.

Die Produktion dieses ersten Files dauerte 2 Jahre. Davon verwendeten wir 1 ½ Jahre für die Vorbereitungen, unter anderem für eine Testdrehwoche um uns mit der Stop-Motion –Technik vertraut zu machen. Anschließend haben wir in 2 intensiven Drehwochen das gesamte Filmmaterial erstellt und in mehreren Wochen Nachbearbeitungszeit den Film schließlich geschnitten. Während der Drehzeit entstand außerdem ein Making of und kleinere Bonusszenen, Am 20.1.2006 fand um 19:00 im Pfarrsaal der Dompfarre Linz die Premiere unseres ersten Filmes statt, bei der der Film und das Making of präsentiert wurden. Die Premiere war ein voller Erfolg für uns, rund 100 Leute waren dort um den Film zu sehen. Mit diesem Film begann die Geschichte der Krmpf Krmpf Studios und er fand vielfache Anerkennung bei Festivals, insbesondere durch die Goldene Nica in der Kategorie u19 beim Prix Ars Electronica 2006.

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Preise und Auszeichnungen

Die Filme der Krmpf Krmpf Studios wurden allesamt bei vielen Festival national aber auch international ausgezeichnet. Unter anderem die mit damals 5.000€ dotierte Goldene Nica der Prix Ars Electronica für den ersten Film der Studios, Abenteuer-Arbeitsweg, brachten auch Aufmerksamkeit der Medien, selbst in einer Fernsehsendung in Japan 2006 wurde über die Filme der Studios diskutiert.

Eine kleine Auswahl unserer größten Erfolge:

Goldene Nica

Prix Ars Electronica

u19 - freestyle computing
Abenteuer-Arbeitsweg

2006

Anerkennung

Prix Ars Electronica

u19-freestyle computing
IOCC - Die Polizei im Rennen gegen die Zeit

2009

Lenzing Award
in Silver

42nd Festival of Nations

verwohnt

2014

Spezialpreis der Jury

4. Euroregionales
Jugendfilmfestival

in Genk, Belgien
Fast Forward

2016

Auszeichnung

Youki 10

IOCC - Die Polizei im Rennen gegen die Zeit

2008

Oberösterreich im Film

Mehrere Preise, darunter für Abenteuer-Arbeitsweg, für IOCC - Die Polizei im Rennen gegen die Zeit, für verwohnt und Fast-Forward.

2006-2014

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